Mit INQA-Coaching Zukunft sichern: So profitieren Sie von bis zu 80 % Förderung!

jens.olberding • 11. Februar 2025

Ihr Weg zu nachhaltigem Wachstum: Förderung für die Beratung, die Ihr Unternehmen voranbringt.

Der digitale Wandel bringt Herausforderungen – aber auch enorme Chancen! Mit INQA-Coaching machen Sie Ihr Unternehmen agiler, wettbewerbsfähiger und zukunftssicher. Profitieren Sie von einer Förderung von bis zu 80 % für eine maßgeschneiderte Beratung, die Ihre Mitarbeitenden aktiv einbindet.


Was bringt Ihnen INQA-Coaching?

  • Maßgeschneiderte Lösungen – Passgenaue Strategien für Ihre individuellen Herausforderungen
  • Agile Methoden – Flexibel auf Veränderungen reagieren & langfristig profitieren
  • Mitarbeiterzentrierung – Beschäftigte aktiv einbinden & Veränderungen nachhaltig verankern
  • Finanzielle Unterstützung – Bis 80 % Förderung für Ihre Beratung


Was wird gefördert?

INQA-Coaching hilft KMU, den Wandel der Arbeitswelt aktiv zu gestalten. Die Förderung konzentriert sich auf zukunftsrelevante Themen wie:

  • Digitalisierung & Arbeitsorganisation
  • Personalstrategie & Qualifizierung
  • Führung & Unternehmenskultur
  • Arbeitsplatz der Zukunft & Sozialbeziehungen


So funktioniert’s:

  1. Erstberatung: Prüfung der Förderfähigkeit und Ermittlung des Veränderungsbedarfs
  2. Coaching im Betrieb: Umsetzung der Maßnahmen mit einem zertifizierten INQA-Coach
  3. Abschlussgespräch: Auswertung der Ergebnisse & Planung der nächsten Schritte


Wer kann teilnehmen?

  • Unternehmen mit Sitz in Deutschland
  • Weniger als 250 Beschäftigte
  • Seit mindestens 2 Jahren am Markt


Jetzt Förderung sichern!

Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Unternehmen aktiv weiterzuentwickeln! Als zertifizierter INQA-Coach unterstütze wir Sie dabei, passgenaue Lösungen für Ihre Herausforderungen zu finden.

Lassen Sie uns sprechen! In einem kurzen Erstgespräch finden wir heraus, ob und wie Ihr Unternehmen vom INQA-Programm profitieren kann.

INQA-Coaching Check
von jens.olberding 4. September 2025
Ein Montagmorgen im Mittelstand: Die Telefonanlage meldet weniger Anrufe – einfache Kundenfragen beantwortet längst ein Chatbot. In der Produktion erkennt ein Algorithmus Fehler im Glas, bevor das menschliche Auge sie sieht. Und im Büro schreibt ein KI-System den ersten Entwurf für den Monatsbericht. Was nach Science-Fiction klingt, ist längst Alltag in vielen kleinen und mittleren Unternehmen. Und damit wächst die Sorge: Werden Jobs überflüssig? Oder entstehen ganz neue Chancen? Die Antwort ist komplex – und für Geschäftsführer:innen wie HR-Teams entscheidend. Job-Churn: Ein Begriff erklärt In der internationalen Debatte taucht dafür häufig der Begriff „Job-Churn“ auf. Er ist im Deutschen kaum bekannt, beschreibt aber ein Phänomen, das auch hierzulande entscheidend wird: die gleichzeitige Zerstörung und Entstehung von Arbeitsplätzen. Das World Economic Forum geht davon aus, dass bis 2030 weltweit rund 92 Millionen Arbeitsplätze verschwinden – vor allem dort, wo Routinen dominieren. Gleichzeitig entstehen jedoch etwa 170 Millionen neue Jobs, zum Beispiel in Pflege, Bildung oder im Bereich erneuerbarer Energien. In der Summe bedeutet das: ein Plus von 78 Millionen Arbeitsplätzen. Für den Mittelstand heißt das: Nicht die Zahl der Arbeitsplätze sinkt, sondern ihr Inhalt verändert sich. Wer es verpasst, neue Rollen zu schaffen, läuft Gefahr, abgehängt zu werden.
von jens.olberding 21. Juli 2025
Digitalisierung, KI, E-Rechnungen, Fachkräftemangel – und mittendrin: Jobprofile, die noch aussehen wie 2015.